Werfen Sie einen Blick auf die Vielzahl der Kirchen und Kapellen im Dekanat Prutz und seinen Seelsorgeräumen.
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FÜR DAS DEKANAT
Dekan Franz Hinterholzer
Kugelgasse 4
A-6522 Prutz
Tel.: 05472/6224
Fax: 0720/570504
Mobil: 0676/8730 7662
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Pfarrkirche zum Hl. Martin in Ladis.
Urkundlich 1497, 1683 nach Brand erneuert. Der heutige klassizistische Bau wurde von 1829 bis 1831 von Architekt Johann Moosbrugger errichtet. Gewölbedeckenbild Bergpredigt von Johann Kärle aus 1879. Im Chor Fresko hl. Martin von Josef Prantl aus 1961. Altarbild hl. Martin als Fürbitter vor der Madonna von Josef Arnold aus 1833. Rechtes Altarbild Geburt Christi von Kaspar Jele. Barocker Kruzifix von Andreas Kölle 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Die Pfarrkiche in Prutz im Tiroler Oberland.
Unser Lieben Frau Mariä Himmelfahrt
Fließer Maßkirche.
Zum Heiligen Kreuz in Fließ.
Unsere Liebe Frau Maria Schnee in Piller.
Alter Zoll.
Niedergallmigg.
Kapelle in Urgen.
Pfarrkirche Hochgallmigg.
Eichholz bei Fließ.
Eichholz bei Fließ.
Die Pfarr- & Wallfahrtskirche Kaltenbrunn - geweiht "Mariä Himmelfahrt".
Die Wallfahrtskirche Kaltenbrunn steht auf einem steilen Waldstück am Beginn des Kaunertales, auf 1260 m Höhe, 6 km von Prutz entfernt. Sie ist entstanden aus dem Wunsch nach einer Gebetsstätte zu Maria, der Himmelskönigin, entstanden aus dem Glauben des Volkes, ohne besondere Marienerscheinung.
Die Pfarrkiche Heiligste Dreifaltigkeit Feichten.
Die Pfarrkirche Feichten befindet sich in der Ortsmitte von Feichten im Kaunertal, auf 1275 m Höhe, 12 km von Prutz entfernt. Sie wurde geweiht der hl. Dreifaltigkeit und ist ein schlichter spätbarocker Kirchenbau.
Die Kapelle im Weiler Grasse im Kaunertal.
Die Kapelle im Weiler Grasse (1.340 m Seehöhe) ist dem Hl. Petrus geweiht. Über dem Portal ist das Erbauungsjahr mit 1867 angegeben. An der Altarwand unter einem Kreuz sieht man Christus im Kerker "Blutschwitzer" eine geschnitzte Figur, aus Zirbenholz, um 1700 entstanden. Zu beiden Seiten hängen Stationsbilder.
Kapelle in Oberfalpetan (Kaunerberg).
Kapelle im Weiler Nufels im Kaunertal.
Im Weiler Nufels (1.275 m Seehöhe) steht , die zu Ehren der "Mater dolorosa" errichtete Kapelle. Sie ist Eigentum der Besitzer der vier Nuflerhöfe: Hanspeter Hafele, Winfried Penz, Helmut Stadlwieser und Anton Wille.
Kapelle beim Gepatschhaus im hinteren Kaunertal.
Die Kapelle "Maria im Schnee" auf 1928 m Seehöhe, nächst dem Gepatschhaus wurde von Mitgliedern des Deutschen Alpenvereins Sektion Frankfurt am Main 1894/95 erbaut. Die Sektion hatte nach einem Pachtvertrag den Grund von der Agrargemeinschaft Birgalpe käuflich erworben.
Kapelle zum Hl. Martin in Vergötschen im Kaunertal.
Die Martins-Kapelle in Vergötschen (1.275 m Seehöhe) wurde neben der Landesstraße im Jahr 1653 erbaut. Auf der Predella (=Sockelgemälde am Altaraufsatz) verewigten sich die Stifter: "Gott zu lob Ehr und preiß und dem hailigen Herr S. Marttin hatt der Ehrsam Clas Lentz und Margretha Altara aufrichten lassen 1653".
Im Talinnern auf 1.510 m Seehöhe steht die bildstockartige Platt-Kapelle auf einer Fläche von ca. 4m² .
Die Kapelle wurde von der Familie Mark/Hafele errichtet. Sie diente als Gebetsplatz für die Bewohner, die bei schlechter Witterung und Lawinengefahr nicht den Gang zur Kirche wagen konnten.
Die weitaus größte Kapelle der Gemeinde Kaunertal liegt im Weiler Platz (1.240 m Seehöhe).
Sie ist im Privatbesitz der Familie Hafele vom Sporthotel Weißseespitze. Patrone Peter und Paul. Der Hotelier Hans Hafele ermöglichte den Bau gemeinsam mit dem Kolping-Familienwerk Köln in den Jahren 1964/65, daher der Name Kolpingkapelle.
Jägerkapelle beim Rundweg Kaunertal in Unterhäuser.
Im Kaunertaler Verpeil steht die "Herz-Jesu-Kapelle auf 2.030 m.
Östlich von Feichten mündet das Verpeiltal, in dem auf 2.030 m Seehöhe dem sogenannten "Schönbödele" eine eindrucksvolle Kapelle nahe der Verpeilhütte des Deutschen Alpenvereins steht.
Die kleine Kapelle im hinteren Kaunertal "Versetz" beim Steinbruch.
Pfarrkirche Hl. Jakobus d. Ä. in Kauns im Tiroler Oberland.
Die Gemeinde Kauns liegt auf 1000 m Seehöhe auf einer Hangterrasse nordöstlich des Ortes Prutz. Das dicht bebaute Haufendorf wurde im Jahr 1220 erstmals urkundlich genannt. Im Jahr 1997 zählte der Ort 435 Einwohner.
Die Pfarrkirche in Fendels "Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt".
Die ursprüngliche Kirche bzw. Kapelle stammt aus dem 13. oder 14. Jahrhundert. Dies wurde im Bereich des Chores der heutigen Pfarrkirche bei den letzten Renovierungsarbeiten entdeckt. Im 15. Jhdt. wurde diese dann vergrößert und im Jahr 1497 erfolgte die Weihe des Hochaltars.
Die Pfarrkirche in Ried "Heiliger Leonhard" im Oberinntal.
Die Kapuzinerkirche befindet sich im Ortsteil Truyen, und zwar in unmittelbarer Nähe des Lindenplatzes.
Das Gotteshaus, das mit dem benachbarten Kloster des Kapuzinerordens direkt verbunden ist, wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Der auslösende Moment für den Bau ist eigentlich in der Gegenreformation zu suchen, da man damit die Absicht verband, dem Vordringen des Calvinismus aus der Schweiz Einhalt zu gebieten.
Pfarrkirche "Heiligen Johannes dem Täufer" in Fiss.
Die Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Fiss im Bezirk Landeck in Tirol. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Die Pfarrkirche "Maria Himmelfahrt" in Serfaus.
Sie wurde um 1500 im gotischenStil erbaut. Damals war es durch ständige Güterteilung und den um 1450 begonnenen Bergbau auf Komperdell zu einem rapiden Bevölkerungszuwachs gekommen.
Pfarrkirche zum hl. Laurentius in Tösens Steinach.
Die Kirche liegt im Ortsteil Steinach am rechten Innufer an der alten Talstraße. Das Gemeindegebiet wurde ab 1626, nachdem Ried eigene Kuratie geworden war, von dort aus seelsorglich betreut. Die Zunahme der Bevölkerung und die Weitläufigkeit des Siedlungsgebietes weckten in den Bewohnern von Tösens aber bald den Wunsch nach Errichtung eines eigenen Benefiziums.
Pfarrkirche Pfunds Peter- & Paul Kirche.
Die Pfarrkirche der Pfarre Pfunds ist den Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht. Der Kirchtag wird immer am 29. Juni gefeiert.
Pfarrkirche Nauders St. Valentin.
Die römisch-katholische Pfarrgemeinde ist eine der ältesten Österreichs.
Die Pfarrkirche von Spiss im Dreiländereck.
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